Die Veranstalter mühten sich fast 1,5 Stunden das Feuer richtig zu entfachen.
Es war sicher auch nicht ganz leicht bei starkem Wind und nassem Holz. Der Wind stand auch nicht gerade optimal. Die Pricke ist knapp dem “Geräuchertwerden” entgangen. In weiterer Entfernung ist die Rauch und Qualmwolke aber über den städtischen Campingplatz gezogen.
Mit fast 50 Meter Funkenflug war das diesjährige Osterfeuer auch nicht ganz ungefährlich.
Die Versorgung mit Getränken hat für die vielen Gäste diesmal ordentlich geklappt.
Bei den Würstchen und den Pommes musste man auch wie im vergangenen Jahr einige Wartezeit in Kauf nehmen.
Einigen Besuchern war es dann nach gut 1,5 Stunden ohne ordentliches Feuer wohl zu kalt. Deshalb gab es auch schon gegen 20:30 Uhr einen regelrechten Autokorso raus aus Dangast.
Auch Felix, der Rhabarberbär, hat wohl ordentlich gefroren.